Bunte Vielfalt sichtbar gemacht: BVZ beim Rainbow-Day
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Erstmals hat die BVZ sich mit einem eigenen Stand am „Rainbow-Day“ der Frankfurter Universität präsentiert. Der Rainbow-Day richtet sich an alle, die Vielfalt leben und schätzen. Zum zweiten Mal hatte die Goethe-Universität die Karriere- und Kontaktmesse für Vielfalt ausgerichtet, die queere Persönlichkeiten und Unternehmen unterstützen möchte.
Schon von weitem leuchteten die Kappen in den bunten Farben eines Regenbogens: In rot, gelb, orange, pink, blau, grün waren sie bemalt oder gestempelt und schmückten damit den Infostand der BVZ. „Die Kappen haben großen Anklang gefunden, wie auch die Schnürsenkel in Rainbow-Farben“, berichtet Anke Bechtloff von der Regionalleitung. Gemeinsam mit Stephanie Licht, Michael Hinz, Johanna Eibeck-Fröhlich, Jennifer Schmitz und Isabelle Stork – allesamt von der Regionalleitung – sowie Melanie Halbach (Leiterin Kita Klanghafen) hatten sie den BVZ-Stand beim Rainbow-Day organisiert und betreut. Erstmals beteiligte sich die BVZ an der Karriere- und Kontaktmesse für Vielfalt an der Goethe-Universität, die im Hörsaalzentrum auf dem Campus Westend stattfand. Mit den kunterbunten Kappen und Schnürsenkeln machte das Team auch nach außen sichtbar, dass bei der BVZ Vielfalt gelebt wird.
Dazu haben auch Hunderte Kinder aus unseren BVZ-Einrichtungen vom U3-Bereich bis Hort ihren Beitrag geleistet: Sie hatten an einem Mitmachprojekt teilgenommen, zu dem Stephie Licht aufgerufen hatte, und sage und schreibe 420 Caps mit Textilfarbe bemalt oder bestempelt. Sie waren somit der leuchtende Hingucker, der Interessierte an den BVZ-Stand lockte. Intensive Gespräche führte das BVZ-Team mit den Besuchenden, beantwortete ausführlich Fragen, wer sich hinter den drei Buchstaben BVZ verbirgt oder welche beruflichen Möglichkeiten der Kitaträger Uni-Absolvent*innen bieten kann. Zudem führte das BVZ-Team Gespräche mit Mitarbeitenden aus anderen Unternehmen, die beim Rainbow-Day vertreten waren, tauschten sich untereinander über Vielfalt im Betrieb aus. „Hier kamen Aspekte zur Sprache, die ich gerne in unsere geplante Arbeitsgruppe zum Themenschwerpunkt Vielfalt mitnehmen und dort aufgreifen möchte. Beispielsweise das Thema der Geschlechtsidentität im Bewerbungsprozess, wenn sich jemand als non-binär bekennt und wir auf Anlaufstellen in unserem Unternehmen hinweisen können“, betonte Anke Bechtloff abschließend.
Sonja Thelen (UK)